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Luftbild
Das Luftbild zeigt das heutige Terezín aus 1.000 Meter Höhe. Die Stadt ist eine Festung, die Ende des 18. Jahrhunderts errichtet wurde. ©WILDFISCH, Roland Wildberg, Uta Fischer
Ghetto Plan
Sogenannter „Siedlungsplan von Theresienstadt“: Gut erkennbar die Trasse der Bahnverbindung (gestrichelte Linie), die von Häftlingen projektiert und gebaut werden musste, um die Logistik der SS zu „optimieren“. Der Plan, datiert Juni 1942, entstand in der Technischen Abteilung der jüdischen Selbstverwaltung des Ghettos. ©Kreisarchiv Litoměřice (CZ)
Vers über Wanzen
Ein Vers in Niederländisch an die Wand geschrieben, erzählt von einer schlaflosen Nacht. Hier die sinngemäße Übersetzung in Deutsch: „O Wanze, o ekliges Biest, was tanzt du die ganze Nacht …“ ©WILDFISCH, Roland Wildberg, Uta Fischer
13.II. 1944 Terezín
Das Datum gibt Rätsel auf: Die Inschrift „13.II. 1944 Terezín“ stammt von einem unbekannten Häftling. ©WILDFISCH, Roland Wildberg, Uta Fischer
Verbot
Verbot: Fundstück auf einem Dachboden. „UNBEFUGTEN Eintritt strengstens VERBOTEN!“ steht in Deutsch im Schriftdesign der 40-er Jahre auf einer Tür. Wohin führte diese Tür? Für wen galt dieses Verbot? Diese Fragen müssen erst beantwortet werden. ©WILDFISCH, Roland Wildberg, Uta Fischer
Tanzende Käfer
Das Wandbild mit den tanzenden Käfern befindet sich auf einem Dachboden. Der Urheber ist unbekannt. Im überfüllten Ghetto wurden auch die Dachböden genutzt zum Beispiel als Quartier für Häftlinge. ©WILDFISCH, Roland Wildberg, Uta Fischer